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Die Sommerpause ist nun endgültig zu Ende. Viele Paare der Seniorenklassen nutzten die Chance bei der Großveranstaltung „Die Ostsee tanzt“ in Heiligenhafen ihren Leistungsstand zu bestimmen.

Mehr als 400 Paare aus allen Seniorenklassen aus ganz Deutschland und weiteren Ostseeanrainerstaaten hatten sich gemeldet. Für den Flensburger Tanzclub waren die drei Paare Selck (Senioren IV S), Mühlhausen (Senioren II A) und Köhler/Tobian (Senioren I B) am Start. Für die meisten Startgruppen gab es die Doppelstartmöglichkeit, d. h. je ein Turnier am Samstag und am Sonntag.

Beginnen wir mit der Senioren IV S Gruppe:

Manfred und Inge Selck qualifizierten sich in der Startgruppe von acht Paaren aus ganz Deutschland klar für das sechspaarige Finale. Im Wettkampf um die Spitzenposition konnten sie ihre Leistung souverän abrufen. Sie mussten sich am Ende mit dem zweiten Platz nur dem routinierten Paar Joachim und Gisela Götze aus Bremerhaven geschlagen geben.

Thomas und Anja Mühlhausen nutzten die Gelegenheit gleich zweimal an den Start gehen zu können. In der Sen. II A Klasse hatten sich am Samstag neun Paare gemeldet. Die beiden konnten sich klar für das Finale qualifizieren und belegten am Ende einen guten vierten Platz. Es siegte das Paar Sehlke/Hoffmann aus Altenholz. Am Sonntag ging es dann erneut an den Start. Diesmal gingen acht Paare in der Sen. II A Klasse an den Start. Wieder qualifizierten sich die beiden Mühlhausens klar für das Finale. Am Ende mussten sie sich jedoch mit Platz 6 zufrieden geben. Sieger wurde wieder wie am Vortag das Paar Sehlke/Hoffmann.

Auch Stefan Köhler und Nicole Tobian waren in Heiligenhafen am Start. Nachdem die beiden im Frühjahr in die B-Klasse aufgestiegen waren, geht es nun ohne Schritt- und Figurenbegrenzungen weiter. Dank intensiver Vorbereitung konnten sich die beiden im Startfeld von elf Paaren der Sen. I B gut behaupten und sich für das sechspaarige Finale qualifizieren. Hier blieb es dann allerdings auch bei Platz 6. Es siegten Michael Nordmann und Jana Paprocki aus Hamburg. Am Sonntag ging es dann mit insgesamt zehn Paaren erneut an den Start. Die beiden konnten ihre Leistung deutlich steigern und belegten am Ende einen beachtlichen vierten Platz.